Moin, moin!

Das Begrüßungslied „Moin, moin!“ (T/M Wolf Bütow) wurde aus dem bekannten norddeutschen Morgengruß heraus entwickelt, das sich in einer (süddeutschen) 9. Klasse großer Beliebtheit erfreut hat.

War dieses einsilbige Wort doch das einzige, das v.a. die Jungs dieser Klasse zu Schulbeginn (8 Uhr) über die Lippen brachten, bevor sie auf ihren Platz geschlurft sind mit der festen Absicht, dort weiterzuschlafen. Um dies zu verhindern, galt es zunächst, aus der absolut minimalistischen Basis „moin“ ein Bassfundament zu entwickeln, das den morgendlichen Prozess des Ankommens, Aufwachens und Wachbleibens (!) auf eine solide musikalische Basis zu stellen vermochte. Traditionsgemäß übernimmt der Sopran mit dem zweiten Einsatz dann die Melodie, die natürlich darauf Rücksicht nimmt, dass auch Mädels morgens noch nicht über die Stimmgewalt der Königin der Nacht verfügen (daher die tiefe Stimmlage). Im dritten Einsatz darf der Alt in Form eines Echos sich einfach ganz intuitiv an den Sopran anhängen, bevor der Tenor im vierten Einsatz den norddeutschen Singsang so platzieren darf, dass die noch verbliebene Lücke auf der Zählzeit drei humoristisch gefüllt wird.

Sind so alle vier Stimmen am Start ist es Zeit für die zweite Phase dieses Liedes, das eine Anleitung gibt, wie es gelingen kann und was dazu nötig ist und helfen kann, wach zu werden.

"Moin, moin!" ist einzeln (2 Seiten) für 3 Euro, oder im Begrüßungslieder-Paket (insgesamt 5 Lieder, 16 Seiten) für 12 Euro erhältlich.

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